Die Absicherung durch eine Haftpflichtversicherung gegen Schäden, die einem Dritten beim Kiten zugefügt werden, ist nicht nur sinnvoll, sondern in manchen Ländern sogar gesetzlich vorgeschrieben. Standard Haftpflicht-Versicherungsbedingungen können leider viele kleine Fallen für Kiter enthalten. Zum Beispiel ist Kitesurfen in älteren Verträgen überhaupt nicht versichert. Viele Versicherungen haben inzwischen Kitesurfen mit aufgenommen, aber gleichzeitig Fluggeräte über 5 KG oder Kites mit Leinenlänge oder sogar Flughöhe von über 30 Metern ausgeschlossen. Eins der größten Risiken für uns Kitesurfer in Standard Haftpflichtversicherungen ist allerdings der Ausschluss in Ländern in denen für das Kiten eine Pflichtversicherung gesetzlich vorgeschrieben ist. Gerade in diesen Ländern ist es nicht nur sinnvoll eine Haftpflicht zu haben, sondern bis hin zu einer Straftat diese nicht zu haben. Damit Du kein Problem im Leistungsfall bekommst, habe ich für Dich genau diese kritischen Punkte abgesichert.
Das Beste an der Privathaftpflicht für Kitesurfer ist, dass das gesamte Privathaftpflichtrisiko auch außerhalb der Ausübung des Sports versichert ist. Die Qual der Wahl für die beste Haftpflichtversicherung war nicht groß. Nur zwei Versicherungen sind in die engere Wahl gekommen, Die Haftpflichtkasse Darmstadt und die VHV. Am Ende ist es die VHV geworden, da sie nach schriftlicher Klarstellung der Bedingungen alle Anforderungen die wir als Kitesurfer benötigen abgedeckt hat und mir als Versicherungsmakler die Vollmacht erteilt hat uns als Kiter-Gemeinschaft bessere Konditionen geben zu können. Damit ist sie nicht nur für uns Kitesurfer die beste Kitesurferhaftpflichtversicherung geworden, sondern auch im übrigen Bereich der Privathaftpflicht unschlagbar im Preis/Leistungsverhältnis. Auch meine Erfahrungen mit dem Schadenservice haben die Entscheidung noch untermauert. Ich bin davon überzeugt mit der VHV den besten Partner für uns im Bereich Privathaftpflichtversicherung gefunden zu haben.